Logo von Freunde des Punk. Ein Totenkopf mit grünem Iro, von Stacheldraht umrandet

Ist das Kunst – oder kann das weg?

Nein. Das ist Punk. Aus Berlin. Das bleibt da. Düster, orientiert am Deutschpunk der 80ger, mit ein bisschen Razzia, Toxoplasma, Pascow und Wipers. Für die besondere Atmosphäre sorgen Synthesizer und für den Namen stand unter anderem der Künstler Yves Klein Pate.

Berliner Hardcore-Punk. Schnelle Riffs für eine schnelle Stadt.

Schnell und dreckig, wie die Stadt aus der sie kommen. So beschreiben sich Frontalangriff – „diese Leute“ deren Wurzeln sich bei bei Bands wie Cut My Skin, Rawside, Troopers, Darwins Rache und Tilidin finden – selbst. Ihr musikalische Mission: Mit ihrem Hardcore-Punk dort weiter machen, wo Vorkriegsjugend und andere Berliner Legenden aufgehört haben.